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Aktuelles aus der Presse

Wir informieren Sie hier über aktuelle Themen und Aktionen über die in der Presse berichtet wurde:

Firma Hakro produziert Mundschutz

Das Interesse der Fachhändler ist groß. Erste Ladung kommt nächste Woche in Deutschland an.  

Für den Spiegel sind sie „der Stoff der Krise“, sind das Symbol für die Corona-Krise in Deutschland: die Schutzmasken, die überall Mangelware sind. Der Textilproduzent Hakro mit Sitz in Schrozberg trägt nun dazu bei, die Krisensituation zu entschärfen, denn er lässt in Asien Masken produzieren, die ab nächste Woche bei Fachhändlern erhältlich sind – und nur dort, also nicht bei Hakro in Schrozberg.

In diesen Tagen wird viel über Schutzmasken geschrieben und geredet. Der Begriff wird sehr allgemein verwendet , obwohl in der Sache klar unterschieden werden muss. Hakro produziert Mund-Nasen-Schutz, also das, was im normalen Sprachgebrauch als OP-Maske bezeichnet wird. Also den Mund- und Nasenschutz, den man in Jena tragen muss, und auch in Österreich, wenn man den ÖPNV benutzt oder einkaufen geht. Hakro produziert also nicht die medizinischen Atemschutzmasken (FFP2 FFP3), die beispielsweise in Corona-Isolierstationen in Krankenhäusern getragen werden müssen. Aber auch der Mund-Nasen-Schutz von Hakro ist hochwertig, schreibt die Firma in einer Pressemitteilung. Er ist zweilagig, waschbar, und dank eines flexiblen Bindesystems auch für langes Tragen geeignet. Und es gibt ihn in verschiedenen Farben. ah

Info Bestellt werden kann der Mund-Nasen-Schutz über folgende Mail-Adressen: info(@)corporate-fashion-shop.de; m.kunz(@)deeg.de und info(@)jakob-may.de.

HOHENLOHER TAGBLATT / 08.04.2020

Gibt's auch in Farbe: Mund-Nasen-Schutz von Hakro.
Foto: Hakro
Gibt's auch in Farbe: Mund-Nasen-Schutz von Hakro.
Foto: Hakro