Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ähnlich ist, siedelt sich im Unterleib der Frau an den unterschiedlichsten Stellen an. Es können Eierstöcke, Eileiter, Blase, Darm oder auch das Bauchfell betroffen sein. In seltenen Fällen sind auch andere Areale im Körper betroffen wie z.B. Lunge, Bauchnabel oder Operationsnarben.
In den meisten Fällen werden die Endometrioseherde von den Hormonen des Monatszyklus beeinflusst: Sie werden auf- und abgebaut und bluten zyklisch. Die Folge davon sind Entzündungsreaktionen, die Bildung von Zysten und die Entstehung von Vernarbungen und Verwachsungen.
Akute und chronische Schmerzen, Sterilität sowie psychische Begleiterscheinungen sind nur einige Symptome, unter denen die Betroffenen leiden. Patientinnen fühlen sich nicht selten mit ihrer Diagnose, mit ihren Ängsten und Sorgen, vor allem aber mit ihren Fragen alleingelassen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.
Endometriose hat ein sehr komplexes Krankheitsbild. Die Krankheit verläuft ganz individuell. Dementsprechend können auch Symptome und Folgen unterschiedlich in ihren jeweiligen Merkmalen und Intensitäten ausgeprägt sein. Folgende Symptome können die Folge von Endometriose sein:
Mit diesen Partner arbeiten wir zusammen:
Weitere Infos erhalten Sie bei