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Aktuelles aus der Presse

Wir informieren Sie hier über aktuelle Themen und Aktionen über die in der Presse berichtet wurde:

Notfallversorgung: Ruf nach Grundgesetzänderung

 

Die Krankenkassen fordern eine bundesweite Planung und einheitliche Standards. 250 Leitstellen seien zu viele. 

Berlin. Die Krankenkassen fordern eine durchgreifende Reform des Rettungswesens. Eine Planung müsse „zwingend über die Grenzen von Bundesländern hinweg erfolgen“, sagte am Mittwoch Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, dem Dach aller 109 gesetzlichen Kassen. Für Kranke und Verletzte sei es unwichtig, „ob der Rettungswagen zum Beispiel aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein kommt. Relevant ist allein, dass das bestgeeignete Krankenhaus schnell erreicht wird.“ Dafür sei eine Grundgesetzänderung „absolut notwendig“. Denn jedes Bundesland hat ein eigenes Gesetz, das den Rettungsdienst regelt. Damit unterstützen die Kassen einen Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Bisher gibt es rund 250 Leitstellen. Träger sind Landkreise oder Kommunen. Durchgeführt wird der Rettungsdienst durch verschiedenste Organisationen, wie DRK, ASB, Johanniter, Malteser, aber auch kommunale und private Unternehmen sowie die Feuerwehr. Das sei „eine gewaltige Vielfalt“.

Die Kassen fordern bundesweit gültige Standards. Bisher fehle jede Qualitätssicherung, beklagte Wulf-Dietrich Leber, beim Verband für Kliniken zuständig. „Wir transportieren unsere Pakete verantwortungsvoller als unsere Patienten.“ Würden Rettungswagen bei einem Herzinfarkt stets das kompetente Krankenhaus ansteuern, könnten Jahr für Jahr Tausende gerettet werden.

Kritik aus den Bundesländern

Spahn will, dass die Notfallnummer 112 und die Telefonhotline 116 117 der Kassenärzte zusammengeschaltet werden – und die Anrufe bei gemeinsamen Notfallleitstellen landen. Dort hört man sich an, welches Problem der Anrufer hat – und entscheidet, ob der Rettungsdienst kommen muss, oder der Gang in eine Notaufnahme oder in eine Arztpraxis angezeigt ist. Auch das wird von den Kassen begrüßt. Aus den Ländern hatte es Kritik gegeben, weil es sich erneut um eine Verlagerung von Kompetenzen hin zum Bund handle.

Wer nicht anruft, sondern in eine Klinik geht, soll ebenfalls gelenkt werden. Notfallpatienten werden von einer zentralen Anlaufstelle begutachtet. Dort wird entschieden, ob der Hilfesuchende tatsächlich sofort vor Ort ambulant oder sogar stationär behandelt werden muss. Oder ob ein späterer Besuch beim Hausarzt reicht. Dafür sollen laut Spahn integrierte Notfallzentren geschaffen werden, die unabhängige Gesellschaften sind. Der Lotsenpunkt wird von den Kassen begrüßt, dafür neue Strukturen zu schaffen aber abgelehnt. Das fand umgehend Zustimmung bei Georg Baum, dem Hauptgeschäftsführer der Krankenhausgesellschaft. Allerdings versehen mit dem Hinweis, man vermisse bei den Kassen „ein klares Bekenntnis zu einer deutlichen Aufstockung der Mittel für die ambulante Notfallversorgung“.

Südwestpresse / 29.08.2019 / Hajo Zenker

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