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Aktuelles aus der Presse

Wir informieren Sie hier über aktuelle Themen und Aktionen über die in der Presse berichtet wurde:

1,12 Millionen für Leitstelle

1,12 Millionen Euro für die Leitstelle

Notfälle: Der Landkreis Schwäbisch Hall und die Krankenkassen investieren in neue Technik und die Verbesserung der Räume an der Steinbacher Straße. Dort nehmen 13 Disponenten Notrufe entgegen. Von Tobias Würth

Wer die Nummer 112 wählt, der hört eine Stimme: „Notruf, Feuerwehr und Rettungsdienst. Wo genau ist der Notfallort“ Einer der 13 Disponenten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nimmt den Anruf entgegen. Damit sie die Anrufe und die darauffolgenden Einsätze noch besser bearbeiten können, haben der Landkreis und das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Hall 1,12 Millionen Euro investiert. Das Geld kommt zu gleichen Teilen von den Krankenkassen und vom Kreis.

DRK und Landratsamt hatten für Montag zu einer kleinen Feier geladen, um die renovierte und ertüchtigte Notrufzentrale zu eröffnen und über den Abschluss der Arbeiten zu informieren.

„Die integrierte Leitstelle ging 2000 in Betrieb“, erinnert Dr. Karl Rosenhagen, Kreisverbandsvorsitzender des DRK. Steigende Einsatzzahlen bei der Notfallrettung und zusätzliche Aufgaben würden nun eine Ertüchtigung der Räume nötig machen. So werden über die Notrufe und die Meldungen bei Feuer hinaus auch die Einsätze bei Katastrophenfällen von Hall aus koordiniert. Auch häusliche Notrufe werden angenommen. Drückt also ein älterer Mensch auf den Notfallknopf am Armband, alarmiert er damit die Leitstelle.

Was auch neu ist: „Ecall“ ist ein von der EU vorgeschriebenes automatisches Notrufsystem für Kraftfahrzeuge, das die Hersteller seit 2018 in alle neuen Automodelle einbauen müssen. Zwei dieser automatischen Anrufe kamen schon in der Zentrale in Hall an, berichtet Marek Fister, stellvertretender Leiter der integrierten Leitstelle. In einem Datenpaket wird direkt aus dem Unfallwagen die Botschaft übertragen, wo das Unglück passierte und wie viele Personen im Auto sitzen. „Ich kann dann direkt mit den Fahrzeuginsassen sprechen“, berichtet Fister. Dadurch könne man schnell feststellen, ob diese ansprechbar sind. Diese ganzen Neuerungen hätten eine Verbesserung der integrierten Leitstelle nötig gemacht, die nun abgeschlossen ist. „Die technischen Anlagen, wie der Server und die Kommunikationsanlage, wurden erneuert“, erläutert Rosenhagen.

Handwerker haben dafür die Grundfläche der Leitstelle um 70 Quadratmeter erweitert. Die ehemalige Wohnung für Zivildienstleistende im ersten Stock wurde dazu aufgelöst. Daher konnte das Erdgeschoss von dem Technik­raum befreit werden. Durch diesen Ringtausch entstand dort mehr Platz. Der wird von neuen regulären Arbeitsplätzen und einem abgetrennten Raum eingenommen. Dort entstand eine Kommandostelle für den Katastrophenfall. Die neue Grundfläche der Leitstelle beträgt nun 220 Quadratmeter. Bei der Ertüchtigung der Leitstelle wurden zudem die Toiletten und Ruheräume erneuert. Denn seit einem Jahr schieben immer zwei Personen Dienst, falls ein Großschadensfall eintritt oder kompliziertere Einsätze parallel abgearbeitet werden müssen. 13 Disponenten teilen sich den Dienst in Früh-, Spät- und Nachtschicht ein. Da sie Rettungshubschrauber beordern, Feuerwehrautos zu Bränden schicken, Notärzte anfordern und Krankentransporte koordinieren, müssen sie sowohl eine Ausbildung bei der Feuerwehr als auch beim Rettungsdienst absolviert haben.

Trotz aller Technik entscheidet am Ende der Mensch. Daher betont Landrat Gerhard Bauer nach der Präsentation: „Doch dies sind nur die Rahmenbedingungen: Entscheidend kommt es darauf an, mit welchem Engagement und mit welcher Weitsicht die Mitarbeiter der Leitstelle ihren Dienst tun.“ Er sei sich sicher, dass dies immer der Fall sei.

Haller Tagblatt / 22.05.2019

Bei der Besichtigung schauen die Besucher Felix Schmelzle über die Schulter. 
Foto: Tobias Würth
Bei der Besichtigung schauen die Besucher Felix Schmelzle über die Schulter.
Foto: Tobias Würth

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